Heute geht es schnur stracks in den Cyberspace. Diese Mal erfahrt ihr was aufmüpfige KI-Skripte mit dem neuesten Soundsystem für’s Kino und Lichtschwertern zu tun haben.
Die Literatur
- „Daemon“ und „Darknet“ von Daniel Suarez
- Perfekte Akustik
- Laserblitze
Was es sonst noch so gibt
Podcasts
- future ltd
- Unser anderer Podcast Keine Panik!
- Methodisch Inkorret
Infos
- Das nächste Buch ist „Der letzte Tag der Schöpfung“ von Wolfgang Jeschke.
Der Cyberspace unendliche Weiten. Heute geht es mal um Computer und das Internet an sich. Wieso wir dabei über Medizingeräte ins Schwärmen geraten und wieso man sich dabei das ultimative Soundsystem und wireless Strom gleich auch noch anschauen muss erfahrt ihr in unserer heutigen Folge.
Viel Spaß beim Reinhören.
6 Kommentare
Für mich klingt die ganze Sache eher in einem plasmakanal abgefeuertem Blitz wie (ein Phaser? in StarTrek oder) Stunner im Buch Arcan-Virus, als an ein Laserschwert.
Du musst wissen, Raoul ist der Meinung, dass alles besser ist mit Lasern 🙂 . Nein wirklich, Raoul und ich sind sehr laseraffin 🙂
Grüße,
Benjamin
Stimmt vollkommen. Mich hat nur so fasziniert, dass man die Länge der Entladung so gut kontrollieren und Blitze kontrolliert abbiegen lassen kann. Hab noch nie eine Technologie gesehen, die Lichtschwertern so nahe kommt.
Zum Thema Klangfeldsynthese ist mir der Klangkünstler Gerriet K. Sharma eingefallen, der mit außergewöhnlichen Lautsprecheranordnungen, z. B. in einem Ikosaeder (in seiner Doktorarbeit), und einer nicht geringen Anzahl Rechnern mit machine learning phänomenale Raumklänge, sogenannte Klangskulpturen, kreieren kann. So hat er u .a. am Helmholtz-Zentrum Berlin unter Rückgriff auf BESSY II [Daten] eine Klangskulptur namens gleAM kreiert. Falles es näher interessiert, Holgi hat eine Folge Resonatorpodcast mit ihm gemacht – https://resonator-podcast.de/2017/res121-klangkuenstler-gerriet-k-sharma/ . Darin sind auch viele Links zu Gerriet Sharma und seinen Projekt.
Unter Science-Podcasts ist euer Podcast eine Instanz. Yocto!
vlg Paulchen
Hi,
uhhh, die Folge vom Resonator kenne ich noch gar nicht. Da muss ich unbedingt mal reinhören.
Besten Dank,
Benjamin
Ja, die Folge ist cool. Wenn ich mich richtig entsinne, schafft es der G. Sharma mit dem Ikosaederlautprecher mit direktem Schall, Schallreflexionen + Interferenz Höreindrücke von im Raum sich umherbewegenden Ton/Schallquellen zu erzeugen.. Auf die Art hat er wohl u. a. in Tonfrequenzen übersetzte Bessy 2 Daten, szs. vertont. – very very high Nerdlevel.
vlg Paulchen